Wir, im Auftrag und im Sinne des Vereins Tätigen, arbeiten auf der Grundlage gesellschafts-, bildungs- und professionstheoretischer, sowie systemberaterischer und psychoanalytischer Annahmen, die uns eine größtmögliche Einsicht in die jeweils „vor Ort“ vorhandenen Strukturen, Möglichkeiten (Situations-Potenziale) und Probleme, und die sich daraus ergebenden Lösungsansätze vermitteln sollen.

Die weite Spanne zwischen jeweiliger Praxis-Sensibilität und theoretischer Fundierung setzt bei uns Mehrfachqualifikationen voraus und schließt unsere regelmäßige Supervision durch andere Vereinsmitglieder (Balint-Gruppe), sowie eine ständige Beratung von externer bildungs-und organisationswissenschaftlicher Seite ein.

Ausgeschlossen werden durch unseren Ansatz hingegen Ideen einer rezeptartigen Anpassung von Klienten an unhinterfragt übernommene Vorgaben aus anderen gesellschaftlichen Bereichen, wie etwa einen ökonomistisch verengten „Leistungs“-Begriff oder einen betriebswirtschaftlich verkürzten „Qualitäts“-Begriff.

Das IPP e.V. steht nach wie vor in enger Kooperation mit dem Institut für Erziehungswissenschaft der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover. Einzelne Projekte werden durch Univ. Prof. Dr. Martin Heinrich und Univ. Professorin Dr. Saskia Bender wissenschaftlich beraten.

Die Mitarbeiter/innen des IPPe.V.: